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Wanderferien Tour du Mont Blanc gesamt

Wandern: Tour du Mont Blanc

Rund um das Herz der Alpen

Ihre Reise startet in Martigny, einer hübschen Kleinstadt im Rhônetal. Von hier besuchen Sie die Skiorte Chamonix und Courmayeur, bezwingen zahllose Bergpässe, geniessen Ausblicke auf blau-grün glitzernde Gletscherseen und lassen sich von den Fernsichten auf die weiten Bergtäler rund um den Mont Blanc verzaubern.

Die Reise führt Sie durch drei Länder und zeigt Ihnen die spektakulärsten Gipfel Europas aus nächster Nähe. Die Tour du Mont Blanc ist eines der grössten Abenteuer, das Sie in den Alpen erleben können.

Erfahren Sie mehr über die Wanderung im Reisebericht Tour du Mont Blanc.

Schwer
  • 12 Tage / 11 Nächte
  • Individuelle Einzeltour
  • Teilnehmerzahl: min. 2 Personen
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Bergpanorama von schneebedeckten Bergen im Wallis.

Tourenverlauf

Idyllisch liegt die kleine Stadt Martigny im Tal der Rhône. Spazieren Sie hinauf zum Schloss La Batiaz oder stärken Sie sich in einem der vielen Restaurants für die kommenden Tage.

Früh am Morgen Busfahrt oder Transfer (saisonabhängig) nach Trient. Ihren ersten Wandertag starten Sie mit einem Anstieg auf den Pass Col de Balme (2191m), wo Sie in einer urigen Bergsteigerhütte rasten können. Hier haben Sie fantastische Aussichten auf den Mont Blanc und das Tal von Chamonix! Ein Abstieg führt Sie hinunter in einen grasbewachsenen Sattel, hier gibt es Weidevieh und eine gemütliche Alm. Ein eindrucksvoller Kammweg über die Gipfelkuppe der l`Aiguillete des Posetes führt Sie nun durch felsiges Gelände mit gewaltigem Panorama auf die umliegenden Gletscher. 

Den Abstieg meistern Sie auf einem steilen Wanderpfad, der später am Bergbach entlang ins Ziel führt. Ein traumhafter Tag inmitten der höchsten Bergriesen!  

ca. 4.5 – 5 h
ca. 15 km
1'000 – 1'200 m
900 – 1'100 m (Gipfelvariante)

Heute erwartet Sie das spektakulärste Stück der Mont- Blanc- Runde: Auf gut gesicherten Leitern erklimmen Sie steile Felsen und steigen hinauf zum hellblau leuchtenden Bergsee Lac Blanc. Nachmittags führt Sie der Weg über den „Grand Balcon“, einem tollen Höhenweg den Berghang entlang und durch Blaubeerfelder zum Plan Praz mit Café auf 2000m! Hier nehmen Sie die Seilbahn und schweben hinab in den legendären Bergsteiger-Ort Chamonix. 

Ein Bummel durch die prächtige Fußgängerzone mit bunt geschmückten Häusern lockt! Diese Etappe können Sie wahlweise ein wenig einfacher gestalten und die abenteuerlichen Kletter-Passagen auslassen. 

ca. 4.5 – 5.5 h
ca. 14 km
1'050 – 1'300 m
350 – 600 m

Hinauf geht es heute mühelos mit der Seilbahn auf 2000m. Nun ist es nicht mehr weit auf den Pass Col du Brévent (2368m), von wo Sie über eindrucksvolle Felsblöcke den Aussichtsgipfel Brévent erklimmen. Von der als „beste Aussichtswarte auf den Mont Blanc“ bekannten Panoramaplattform können Sie die Gletscher und Firnkuppen der Eisriesen wunderbar studieren. Vorbei am bizarr geformten Bergsee Lac du Brévent geht ein schöner Wanderweg hinab zur Schutzhütte Bel-Lachat.

Dort können Sie rasten, bevor Sie den steilen Abstieg fortsetzen, der Sie vorbei am Alpen-Wildpark Merlet durch den Wald ins Tal bringt. Heute übernachten Sie im Tal des von den Gletscherwässern gespeisten Flusses Arve, in einem der zahlreichen kleinen Dörfern der Gemeinde Les Houches.  

ca. 5 h
ca. 12 km
500 m
1'500 m

Gehen Sie heute auf Tuchfühlung mit der berühmten „Montblanc-Trambahn“ und wandern Sie ein Stück der Gleise entlang! Vom Bellevue können Sie die imposant gelegene Endstation der kühn gebauten Zahnradbahn neben dem Eisfeld erkennen. Ein interessanter Höhenweg führt Sie an eine abenteuerliche Hängebrücke, auf der Sie den rauschenden Gletscherbach überqueren! Weiter geht es über Bergwiesen auf den Pass Col de Tricot (2120m) und hinab zu den Miage-Hütten. Nach einem weiteren Anstieg erreichen Sie die gemütliche Raststation der Truc-Alpe. Kehren Sie ein und lauschen Sie den Glocken der weidenden Kühe.

Ihr Zielort Les Contamines liegt im Montjoie-Tal, berühmt für die delikaten Käsesorten der zahlreichen umliegenden Almen. Besuchen Sie auch eines der Käserei-Geschäfte und kosten Sie Savoyer Käse mit Rotwein und frischem Baguette. 

ca. 4 – 7 h
ca. 10 – 18 km
550 – 1'350 m
1'150 m (Gipfelvariante)

Die letzte Etappe lässt das Bergsteiger Herz höher schlagen: Sie wandern auf den Spuren der Römer über gurgelnde Schluchten, treffen auf verschiedenfarbige Gesteinsarten, haben Tiefblicke auf Gletscherseen und erklimmen zwei hohe Passübergänge! Es geht am südlichsten Punkt des Mont Blanc Massives vorbei, wo Sie unendliche Fernblicke auf die südlichen Bergmassive der französischen Alpen genießen. Zunächst wandern Sie gemütlich am Fluss entlang zur barocken Wallfahrtskirche Notre Dame de la Gorge, von wo Sie den langen Anstieg auf die Passhöhen beginnen. Vom Col du Bonhomme (2329m) weiter auf einem felsigen Höhenweg zum Pass Col de la Croix du Bonhomme (2450m).

Stärken Sie sich nun im Refuge de la Croix du Bonhomme, einer traditionellen Schutzhütte des französischen Alpenvereines. Ein letzter Abstieg über von Bergbächen durchflossenen Almwiesen führt Sie ins Vallée des Glaciers (Tal der Gletscher).

Ein kurzer Transfer von Les Chapieux bringt Sie hinab in den Übernachtungsort Bourg-Saint-Maurice. Geniessen Sie nun einen entspannten Abend.

ca. 6.5 h
ca. 17 km
1'300 m
900 m

In kurzer Fahrt geht es zurück ins Vallée des Glaciers, ins Tal der Gletscher. Von dort steigen Sie hinauf zum Pass Col de la Seigne, wo Sie die Grenze von Frankreich nach Italien überschreiten und fantastisches Panorama genießen. Durch blumenübersäte Wiesen wandern Sie dann zum Rifugio Elisabetta, einer traditionellen italienischen Bergsteiger- Hütte. Ein Abstecher zu den türkisblauen Gletscherseen Lacs de Miage lockt, bevor Sie den Bus oder den Transfer vom Chalet du Miage (saisonabhängig) nach Courmayeur nehmen, dem Heimatort berühmter Bergführer und Alpinisten.   

ca. 4.5 h
ca. 15 km
750 m
850 m

Vorbei am Rifugio Bertone geht es auf einem aussichtsreichen Höhenweg die Bergflanken entlang. Die Schutzhütte Rifugio Bonatti empfängt Sie zur Rast auf der Terrasse, direkt gegenüber des Mont-Blanc Massivs. Weiter über Brücken und Bäche führt Sie der Weg nach Arnouva, auf 1800m Höhe im  Talschluss des idyllischen Val Ferrets gelegen. Mit dem Bus zurück nach Courmayeur.

ca. 5 h
ca. 16 km
1'000 m
550 m

Busfahrt zurück ins Val Ferret. Heute wandern Sie über den 2500m hohen Pass Col Ferret in die Schweiz und erreichen das schöne Wallis. Rasten Sie in einer der einladenden Almhütten und genießen Sie frische Milchprodukte und das Klingen der Kuhglocken auf ihrem Weiterweg in den hübschen Zielort La Fouly.

ca. 4.5 h
ca. 14 km
800 m
1'000 m

Der blaue Alpenfluss Dranse begleitet Sie auf Ihrer Wanderung vorbei an hohen Felswänden, talwärts durch Wald und Wiesen. Kleine urtümliche Bergdörfer mit ihren typischen Steinhäusern und Kornfeldern sind eine Augenweide bei der entspannten Wanderung durchs Tal. Zum Schluss führt Sie der Murmeltierweg hinauf nach Champex, einem Bergort, der für seine weitläufigen Wälder und seinen kristallklaren See berühmt ist.

ca. 4 h
ca. 15 km
450 m
600 m

Schöne Wald- und Wiesenwege geleiten Sie hinab zur Alpe am Plan de l´Au, wo ein langer Anstieg zu den Hochalmen beginnt. Mit gigantischen Aussichten ins Rhonetal und auf bizarr geformte Felsgipfel steigen Sie hinauf zur Almhütte Bovine, wo Sie inmitten von Enzian und Alpenrosen rasten können. Nun geht es hinab über den Pass Col de la Forclaz nach Trient, bekannt für seine rosarote Kirche und die eindruckvollen Gletscherflächen der umliegenden Bergriesen. Mit dem Bus oder Transfer (saisonabhängig) hinunter nach Martigny.  

ca. 5 h
ca. 15 km
700 m
900 m
Mont Blanc - Gesamtroute

Tourencharakter

Für die langen Etappen brauchen Sie sehr gute Grundkondition. Es gibt einige ausgesetzten Stellen, ausdauernde Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind erforderlich! Der erste Teil der Rundtour ist etwas schwieriger; einfachere Verhältnisse ab Bourg Saint Maurice.  

Preise & Termine

Alle Daten für 2024 auf einen Blick
Anreiseort: Martigny
  Saison 1
31.08.2024 - 15.09.2024

Anreise täglich
Saison 2
29.06.2024 - 30.08.2024

Anreise täglich
Tour du Mont Blanc, 12 Tage, CH-WSWMM-12X
Basispreis
1'959.-
2'099.-
Zuschlag Einzelreisender 399.- 399.-
Zuschlag Einzelzimmer 815.- 815.-

Kategorie: Gute 3* -Hotels und Pensionen (französische Klassifizierung), je nach Verfügbarkeit können nicht immer Zimmer mit eigenem Bad gebucht werden.

Saison 1
31.08.2024 - 15.09.2024
Anreise täglich
Saison 2
29.06.2024 - 30.08.2024
Anreise täglich
Tour du Mont Blanc, 12 Tage, CH-WSWMM-12X
Basispreis
Zuschlag Einzelreisender
Zuschlag Einzelzimmer
1'959.-
399.-
815.-
2'099.-
399.-
815.-

Kategorie: Gute 3* -Hotels und Pensionen (französische Klassifizierung), je nach Verfügbarkeit können nicht immer Zimmer mit eigenem Bad gebucht werden.

Saison 1
31.08.2024 - 15.09.2024
Saison 2
29.06.2024 - 30.08.2024
Martigny
Doppelzimmer p.P.
Doppelzimmer p.P.
Zuschlag Einzelzimmer
105.-
105.-
45.-
105.-
105.-
45.-
Zusatznächte
Anreiseort: Martigny
  Saison 1
31.08.2024 - 15.09.2024

Anreise täglich
Saison 2
29.06.2024 - 30.08.2024

Anreise täglich
Martigny
Doppelzimmer p.P. 105.- 105.-
Doppelzimmer p.P. 105.- 105.-
Zuschlag Einzelzimmer 45.- 45.-
Preise pro Person in CHF

Leistungen & Infos

Leistungen

Enthalten:

  • 11 Übernachtungen wie angeführt inkl. Frühstück  
  • Gepäcktransfer (1 Gepäckstück pro Person, max. 15 kg)
  • Transfers gemäß Programm
  • Bestens ausgearbeitete Routenführung
  • Ausführliche Reiseunterlagen 1x pro Zimmer 
  • Navigations-App und GPS-Daten
  • Service-Hotline

Hinweise:

  • Kurtaxe, soweit fällig, nicht im Reisepreis enthalten
  • Fahrten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und Seilbahnen etc.
  • Reservationsgebühr von CHF 20.- pro erwachsene Person (inkl. gesetzlich vorgeschriebener Kundengeldabsicherung) 
Infos

Anreise/Parken/Abreise:

  • Per Auto: Limitierte Anzahl Parkplätze am Bahnhof Martigny. CHF 10.-/Tag. Zahlbar vor Ort. Keine Vorreservierung möglich.
  • Mit dem Zug: Von Zürich in 2.5 – 3 Stunden über Visp. Direkte Züge von Genf, ca. 1.5 Stunden. 

Wichtige Informationen: 

  • Die Kilometerangaben sind Zirka-Angaben und können von den tatsächlich zurückgelegten Kilometern abweichen  
  • Empfehlenswert ist in jedem Fall eine Reiserücktrittsversicherung inkl. Reiseabbruchversicherung. Informationen zu Versicherungsmöglichkeiten zur Deckung von Kosten einer Unterstützung während der Reise einschließlich einer Rückbeförderung bei Unfall, Krankheit oder Tod finden Sie je nach gebuchter Reise unter https://www.eurotrek.ch/de/reiseinfos/vor-der-reise/reiseversicherung 
Reiseunterlagen

Reiseunterlagen «digital»

In Zukunft reduzieren wir die Menge an gedruckten Unterlagen. Sie erhalten mit Ihrem Tourendossier eine Instruktion, um sich mit Hilfe der Eurotrek Travel Guide App zu orientieren. Weitere Informationen stellen wir Ihnen online zur Verfügung.

Vorab erhalten Sie ein kleines Unterlagenpaket mit folgenden Inhalten:

  • Ihr Reiseprogramm
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Aus unserem Reiseblog

Bewertungen

4,8 von 5 Sternen (11 Bewertungen)
5 Sterne
Toni Mohyla CH | 07.09.2022
Einwandfrei
Die ersten zwei Etappen. Chamonix, Aufstieg zum Le Brevent. Die Etappe von Courmayeur bis Refugio Elena ist sehr weit ( 21 km ).
5 Sterne
Katrin und Urs Brunner CH | 24.08.2022
Wandern am Fuss des weissen Riesen
Wandern am Fuss des weissen Riesen Unser Fazit zur Tour Mont Blanc müssen wir einfach an den Anfang setzen. Dies, weil mein Mann und ich mit dieser mehrtägigen Wanderung für uns neue Massstäbe setzten. Die Landschaft rund um die Mont Blanc Gruppe gehört wohl zum Schönsten, was die Alpen zu bieten haben. Die einzelnen Wanderungen sind definitiv keine Spaziergänge. Mein Training im Vorfeld hat sich gelohnt. Wir sind begeistert von der Freundlichkeit der Leute, egal ob in der Hütte, im Hotel oder unterwegs. Besonders hervorheben möchten wir folgende Hotels. Boutique-Hôtel in Martigny, Hôtel Crampon in Courmayeur und Hôtel Mont Lac in Champex. Wow! Grosszügige Zimmer, schönes Frühstücksbuffet und supernette Gastgeber machten den Aufenthalt dort besonders erholsam. In Courmayeur unbedingt ins Restaurant «La Terrazza» gehen. Italienische Küche vom Feinsten. Samstag 6. August Wir reisen nach Martigny Sonntag 7. August Martigny - Argentière Die Duftstrecke Wer mit dem eigenen Auto anreist, kann mit dem Wagen auch auf den Col de la Forclaz fahren und dort gratis parkieren. Die Tour endet hier. Wir starten von eben diesem Parkplatz und marschieren in Richtung Trient. Durch den morgentlich kühlen Wald führt der Weg in Richtung Col de Balme. Überall duftet es würzig und blumig. Das ändert sich auch nicht, als wir aus dem Wald hinaustreten und über Alpenwiesen unserem Mittagsziel näherkommen. Vom Col de Balme bereits spektakuläre Sicht auf die ganze Mont Blanc Gruppe. Aiguelle du Midi, Aiguille du Grépon, Mont Blanc – alle Protagonisten der nächsten Tage sind da. Am Abend haben wir in Argentière das "Dahu" kennengelernt. Eine witzige Sagengestalt aus der Umgebung. Das gämsenartige Tier soll – je nach Beschreibung – längere oder kürzere Hinterbeine haben, damit es am steilen Berg besser stehen kann. Es ist die Antwort auf den bayrischen Volpertinger. Leider haben wir während der ganzen Tour kein Dahu gesehen 😊 Montag 8. August Argentière - Chamonix Steinbocktag Raus aus dem Wald und rein ins Panorama. Heute den ganzen Tag den Mont Blanc und die scheinbar scharfzackigen Aiguillette du Midi im Blickfeld. Beim Aufstieg passieren wir einen jungen Steinbock, der sich durch uns nicht gross stören lässt. Über Leitern und Stahltritte geht der Weg in Richtung Lac Blanc. Da braucht es definitiv Schwindelfreiheit und Trittsicherheit. Der Lac Blanc ist gut besucht. Beim Abstieg vom See in Richtung La Flégère entdecken wir einen Wegweiser der ebenfalls nach Plan Praz (unserem heutigen Wanderziel) weist. Wir verlassen hier die, von Eurotrek vorgeschlagene Route, und zweigen rechts ab. Dieser Wanderweg ist etwas weniger begangen und führt durch eine grau, rötlich und grün schimmernde Mondlandschaft. Damit ist er etwas strenger als der vorgeschlagene Weg, der uns durchs Skigebiet geführt hätte. Am Schluss lockt der Sessellift l’Index, der uns nach La Flégère bringt. Von dort geht es weiter mit der Gondelbahn ins sommerlich heisse Chamonix. Ich muss das Denkmal von Horace Bénédict de la Saussure einfach erwähnen. Mein Blogbeitrag über ihn und seine Erfindung des Cyanometers (Blaumesser) 1740 ist erst kürzlich auf der Webseite des Schweiz. Nationalmuseums erschienen. Es rührt mich eigentümlich an, hier am Ort des Geschehens zu stehen. https://blog.nationalmuseum.ch/2022/08/horace-benedict-de-saussure/ Dienstag 9. August Chamonix - Les Houches Der "Bonjour" Tag Während Urs die von Eurotrek vorgeschlagene Route auf den Brévant nimmt, fahre ich mit der Seilbahn hinauf. Die Bergstation sieht aus wie ein UFO. Der Abstieg nach Les Houches ist steil (wie meistens auf der Tour). Die Berghütte Bellachat ist eine Enttäuschung. Es gibt nichts zu essen. Wir fragen nach und erhalten überraschend ein kleines Plättli mit Trockenfleisch und Käse. In der Schweiz gilt die Regel, dass man sich über 2000 Meter duzt. Hier am Mont Blanc bleibt's beim formellen "Bonjour". Mittwoch 10. August Les Houches - Les Contamines Wir fahren mit dem Ortsbus bis zur Seilbahn «Bellevue». Vom Hotel haben wir eine Gratisfahrkarte erhalten. Unbedingt danach fragen an der Reception. Wir verkürzen die heutige Etappe mit der Seilbahn und lassen uns in den kühlen Morgen tragen. Wir wandern quasi im Schatten des Mont Blanc. Bereits am frühen Nachmittag sind wir im herzigen Hotel in Les Contamines, schmeissen unser Gepäck ins Zimmer und steigen in die Ortschaft ab zum Apéro. Donnerstag 11. August Les Contamines - Les chapieux/Bourg Saint Maurice Der Rauf und Rauf Tag Obwohl, rauf geht es ja die ganze Zeit. Runter auch. Zum Glück habe ich im Vorfeld trainiert. Die in den Unterlagen erwähnte Kirche «Notre Dame de la Gorge» mit ihrer aussergewöhnlichen Fassade streifen wir nur kurz mit unseren Blicken. In Les Contamines steht ein ähnliches Bauwerk, welches ich mir, als Hobbyhistorikerin, bereits gestern näher angeschaut habe. Die Felsen um uns herum erinnern an die Dolomiten. Wir sind frühzeitig am Treffpunkt in Les Chapieux und werden zuverlässig abgeholt und nach Bourg Saint Maurice gebracht. Freitag 12. August Bourg Saint Maurice – Courmayeur Der Hoch-Hinaus-Tag Der Wirt im Hotel Arolla in Bourg Saint Maurice meinte heute verschmitzt, es gäbe Gäste, die die heutige Etappe auslassen und mit dem Gepäck direkt nach Courmayeur fahren. Das wäre eindeutig ein Fehler gewesen. Diese Etappe, die zuerst durch das Vallée des Glaciers führt und danach über den Col de la Seigne ist eine der schönsten und aussichtsreichsten Strecken. Samstag 13. August Courmayeur - Refugio Elena Der Hütten-Überraschungs-Tag Nach steilem Anstieg führt ein langer und über der Baumgrenze liegender Panoramaweg in Richtung heutigem Etappenziel. Die ganze Zeit mit Blick auf Mont Blanc, Dent du Géant und Aiguillettes du Midi. Dieses Mal von der Rückseite gesehen, was nicht weniger spektakulär ist. Refugio Elena ist eine positive Überraschung. Der Schlafraum ist grosszügig eingeteilt und bietet jede Menge Stauraum. Frage! In Italien stehen auch auf 2000 Meter über Meer erstklassige Kaffeemühlen und dazugehörende Kaffeemaschinen um einen entsprechenden Kaffee zu machen. Wieso schaffen das unsere SAC Hütten nicht? Sonntag 14. August Refugio Elena - La Fouly Der heute-grüsst- das-Murmeltier-Tag Gut geschlafen im Refugio Elena. Da für heute Regen angesagt wurde, sind wir bereits um 6.30 Uhr unterwegs. Frühstück nehmen wir mit und essen die trockenen Sandwiches auf dem Pass Grand Col de Ferret. Die fantastische Aussicht und die morgentliche Stimmung entschädigt uns für alles. Die Landschaft hier auf der Schweizer Seite erinnert uns wieder an Island. Weiches Morgenlicht trifft auf grün-gelb-braune Berghänge. Murmeltiere, die wir in den letzten Tagen immer nur gehört haben, lassen sich heute doch noch blicken. Wenig scheu beobachten uns die posierlichen Tierchen und wir sie. Am Schluss werden es 5 Murmeli sein, die wir heute sehen. Montag 15. August La Fouly - Champex - Der Schmetterling- und Höhlentag Vom gestrigen Regen ist heute nicht mehr viel zu spüren. Strässchen und Gras sind noch feucht. Der Weg des TMB führt wenig spektakulär dem Wasser der Dranse entlang. Wir werden auf einen Sommerflieder voller Schmetterlinge aufmerksam. Wir verweilen und versuchen die hübschen kleinen Dinger fotografisch einzufangen. Beim Aufstieg nach Champex- Lac stehen kurz vor einer Brücke ein paar Mitwanderer vor einer Höhle. Urs und ich hätten diese ansonsten vermutlich übersehen. Natürlich muss ich rein. Überraschend hoch öffnet sich der steinerne Raum und führt weit in den Berg. Mit meinem mageren Handylicht komme ich nicht weit. Da sind die beiden anderen Wanderer mit ihren Stirnlampen geschickter. Ihr Licht reicht aber auch für mich, um was zu sehen. Ein paar Höhenmeter weiter kommen wir im Ort Champex am lauschigen See an. Unser Hotel ist eines der Besten auf dieser Tour. Nachmittags spazieren wir um den See und baden die Füsse im kühlen Nass. Dienstag 16. August Champex – Martigny Der Abschiedstag Der heutige Weg führt lange Zeit durch den dichten Wald. Bis Mittag sind wir aber wieder auf sonnigwarmen Bergwiesen und über der Baumgrenze. Die Bäume geben den Blick frei auf's Rhônetal. Am frühen Mittag sitzen wir bei der Hütte Bovine und geniessen Kuchen und Suppe. Zusammen mit mehreren englischsprachigen Gruppen, die scheinbar die Tour Mont Blanc in die entgegengesetzte Richtung wandern. Am Schluss unserer Tour landen wir wohlbehalten auf dem Pass Col de la Forcla, wo immer noch unser Auto steht.
4 Sterne
Franz Burtscher CH | 24.08.2022
Gute Leistung seitens Hotellerie und Eurotrek
Gepaecktransport hat in der Schweiz 2x nicht geklappt, sonst perfekt. Bemerkungen: Abstieg nach Courmeyeur kann mit Sesselbahn und Gondelbahn abgekuerzt werden (hinweis fehlte in den Unterlagen) und der Hinweis, dass es auf Refugio Elena 20 Min. Sind: es sind 50 Min. (So auch die Wandertafel) Ansonsten eine perfekte Reise mit Traumwetter und Aussicht.
5 Sterne
Michael Welter DE | 19.08.2022
Majestätisches Erlebnis
Wir haben schon zahlreiche Weitwander-Touren unternommen (GTA, Alta Via 1 Dolomiti, München-Venedig, Maximiliansweg, Malerweg, Rennsteig, Goldsteig, Fränkischer Gebirgsweg, Hexenstieg, Elsassquerung, Westweg, Rheinsteig,…) - aber die von EUROTREK angebotene TDM zählt zum Bestorganisierten, was wir auf diesem Gebiet erlebt haben. Von der Auswahl des Startorts Trient (mit Anfahrts-und Endstation „Boutiquehotel“ Martigny, einem geradezu idealen „Basislager“ für die Anfahrt, für 2 Wochen Autoparken und mit bester Infrastruktur der Stadt sowie einem guten Hotelkomfort vor und nach der Tour), über die Wahl der Etappen, der Hotels und der Hütten auf der Tour bis hin zum individuell vorbereiteten, ausführlichen Tour-Material mit Detailbeschreibungen, Optionsrouten und Hintergrundinformationen war alles auf allerhöchstem Niveau: 5 Sterne für diese Reise-Zusammenstellung von EUROTREK. Wenn man unbedingt ein Haar in dieser feinen Suppe finden möchte: Wir hätten es besser gefunden, wenn uns EUROTREK die (trotz aller Umfänglichkeit doch recht kompakten) Gesamtunterlagen (mit Karten, Fahrplänen, Details) KOMPLETT 2 Wochen vorher an unsere Heimatanschrift geschickt hätte, statt nur die Streckenprosa als online-Dokumente zu senden und das Tour-Material erst im Starthotel in Martigny ausgehändigt zu bekommen. Für die genauere Vorbereitung könnte das ein Vorteil sein - in unserem Falle war‘s allerdings nicht schlimm, weil wir recht zeitig in Martigny ankamen und genügend Zeit zur „Akteneinsicht“ hatten. Ansonsten hat ALLES auch auf den Etappen unterwegs perfekt funktioniert, von den pünktlichen und sehr freundlichen Transfer-Fahrern über den Gepäcktransport bis hin zu einem (unaufgeforderten) Telefonanruf im Hotel in Courmayeur, wo uns EUROTREK auf die durch einen Erdrutsch blockierten Alternativtouten im Val Ferret aufmerksam machen wollte. Toller Service! Trotzdem hatten wir nie das Gefühl, von einer permanenten Reiseleitung „helicoptert“ zu werden - wir haben die Tage im Dreiländereck Schweiz/Frankreich/Italien bei allerbestem Wetter und in wirklich sorgfältig ausgewählten Unterkünften mit allen Sinnen genossen. Die TDM ist natürlich kein Wellness-Spaziergang durch Berg und Tal, aber wer halbwegs gut vorbereitet gerne längere Wanderstrecken geht und sich in unglaublich abwechslungsreichen, grandiosen Landschaften bewegt, für den ist diese TDM sicherlich ein Muss. Von EUROTREK organisiert ist sie auch ein tolles Event, mit dem in einer einzigartigen Bergwelt möglichen Komfort und in der fast schon legendären Schweizer Qualität. Jederzeit und gerne wieder!
5 Sterne
Cornelia Schmid CH | 03.08.2022
Tolle Erlebnisse
Wir haben wunderbare Tage genossen. Die Natur und die Berglandschaft waren sehr beeindruckend. Folgendes möchte ich positiv erwähnen: Der Gepäckservice hat super geklappt, was uns doch überrascht hat! Die meisten Unterkünfte waren sehr gut gewählt. Negativ wurden wir nur in Les Contamines im Hotel La Chemenaz empfangen. Die Dame dort war sehr kalt, schickte uns rund ums Haus um das Gepäck zu holen, dann gebe sie uns den Schlüssel. Wieder am Schalter schickte sie uns in den Schuhraum um Crocks anzuziehen, dann gebe sie uns den Schlüssel. wieder zurück am Schalter zeigte sie uns das Menu für den Abend, das nicht sehr berauschend war (von andern Gästen hörten wir dann, dass es auch sehr kleine Portionen waren). Auf die Frage, ob wir morgens schon um 6 gehen könnten und ev noch etwas essen/ könnten, kam sehr unwirsch, dass dann noch niemand da sei. Sie wusste nicht einmal, ob sich die Türe dann öffnen liesse und musste das tatsächlich zuerst abklären. Dass dann im Zimmer auch kein WLAN-Empfang war, rundete das Bild ab. Dieses Haus würden wir nicht weiter empfehlen. Übrigens hätte man gewisse Teile der Tour mit dem Hund nicht machen dürfen, da Naturreservat (zB zum Lac Blanc oder die empfohlene Strecke zum Mont Brevent). Wir wurden dann verwarnt, es hätte aber auch eine Busse geben können. Mein Mann fand das Kartenmaterial unbrauchbar: er hätte lieber Karten, wie sie in der Schweiz gebräuchlich sind und nicht so eigenartige Vergrösserungen. Er hat sich dann mit SwissMobil geholfen. Ich habe mich an die Beschreibung gehalten, die sehr gut formuliert waren. Zudem waren die Wege gut ausgeschildert und es hatte ja leider mehr als genug andere Wanderer, die genau den gleichen Weg suchten. Dies ein kleiner Wermuths-Tropfen: zum Teil viel zu viele Mitwanderer! Aber dafür können Sie ja nichts. Insgesamt eine sehr schöne, gut organisierte Reise. Vielen Dank Cornelia Schmid
5 Sterne
Peter Schürch CH | 22.07.2022
Meine persönliche Mitteilung
Guten Tag Danke dass sie mich für die Tour als Einzelperson genommen haben. Mit den 4 Personen von Luxemburg hatte ich es gut. Ich bin die ganze Tour (10 Tage) trotz meinen bald 74 Jahren gelaufen ohne Probleme. Ich habe mich aber auch gut vorbereitet. Die ganze Tour war fantastisch inkl. Organisation. Alles hat gestimmt inkl. dem Wetter. Die Tour um den Mont Blanc ist vor allem landschaftlich etwas vom schönsten weltweit! Die Jahreszeit, anfangs Juli, war ideal von der Temperatur und der Alpenflora. Kann die Tour mit Eurotrek nur weiter empfehlen. Lieben Gruss Peter Schürch
Reto Zingg
Reto Zingg antwortete:
Es ist wunderbar zu hören, dass Sie eine gute Zeit auf der Tour du Mont Blanc hatten. Ich gratuliere Ihnen zu dieser Leistung. Ich kenne einige Etappen dieser Tour und die ganzen 10 Tage zu wandern ist eine grosse Leistung, Chapeau! Wir versuchen alles, unsere Gäste auf die Wanderwege zu bringen und dafür müssen Sie sich keinesfalls bedanken. Das haben wir sehr gerne gemacht. Es freut mich auch sehr, dass das Wetter so gut gepasst hat. So konnten Sie die atemberaubenden Ausblicke noch besser geniessen.
5 Sterne
Evelyne Jina Prüss CH | 24.07.2017
Alpines Wandern je nach Leistungsstärke
Wir haben die Tour Du Mont Blanc bei bestem Wetter in der dritten Juliwoche 2017 durchgeführt. Die Tour steigert sich sowohl von der Intensität her als auch von der landschaftlichen Schönheit (zu Schluss wird man mit einem wunderschönen Ausblick auf den Mont Blanc belohnt). Technisch etwas anspruchsvollere Passagen waren das Fenetre d'Arpette sowie der Klettersteig am letzten Tag, den man aber ungesichert gut bewältigen kann. Bei gute Grundkondition ist die Tour gut machbar und man kann immer unter verschiedenen Routenoptionen wählen, ggf. auf den öffentlichen Verkehr umsteigen. Bei Nässe sind gewisse Stationen (waren auf Kartenmaterial markiert und Alternativrouten angegeben) sicherlich nicht empfehlenswert oder gar gefährlich. Die Unterkünfte waren sehr unterschiedlich vom Comfort her, aber alle sauber und ruhig. Wir buchten Halbpension, wenn immer möglich Doppelzimmer oder gar Einzelzimmer. Abends kamen wir in den Genuss von reichhaltigen Drei-Gänge-Menues (es gab an vier verschiedenen Orten Panna Cotta). In unsere 20l day pack mussten wir so fast kein Essen mehr packen - dies kann zumindest in der Hochsaison aber überall eingekauft werden oder in den Herbergen/Hotels direkt bestellt.Besonders in den Refuges kam man beim gemeinsamen Abendessen mit den Mitwanderern ins Gespräch, wenn man zum Beispiel an den gemeinsamen Tisch gesetzt wurde. Da wir in der absoluten Hochsaison vor Ort waren, hatte es wirklich viele Leute (v.a. USA, Grossbritannien). Die Passage des Fenetre d'Arpette machten wir zu Schluss in Einerkolonne. Die zum Teil sehr ungeübten Mitwanderer können dann auch zum Sicherheitsrisiko werden, wenn sie weder vor noch zurück können oder Steine ins Rollgen geraten. Wer Ruhe sucht, sollte die Tour vielleicht eher im September buchen, möglichst in einem schneefreien Zustand.Von den Herbergen her sehr gut gefallen hat uns die Auberge la Grande Ourse in Trient. Der Besuch der Rifugio Elena haben wir uns nach dem Beschrieb auf Eurotrekt spektakulärer vorgestellt und kamen uns bei den vielen Leuten da richtiggehend massenabegefertigt vor. Von der perfekten Gletscherzunge ist nicht mehr so viel übrig und es gibt andere Gletscher auf dem Weg, die uns mehr beeindruckt haben. Trotzdem ist es sehr schön, ein wenig Hüttenfeeling in dieser sehr einfach zu erreichenden Hütte aufkommen zu lassen. Der Gepäcktransport funktionierte die ganze Tour durch einwandfrei. Leider gibt es nicht an jedem Ort WIFI und zum Teil nur Netzabdeckung auf den Gipfeln (je nach Anbieter). Der einzige wirkliche Kritikpunkt an Eurotrek bzw. das Partnerunternehmen ist dann auch, dass wir gerne etwas mehr über die aktuelle Wetterlage bzw. Schneelage informiert gewesen wären oder gewusst hätten, an wen man sich wenden kann. Bei bestem Wetter war dies schliesslich aber nie ein Problem und die Rundwanderung TMB ein absolutes Highlight unserer Wanderkarriere. Übrigens: Fernglas nicht vergessen!Wir planen bereits eine weitere Tour für nächstes Jahr.
5 Sterne
Margrit Koch CH | 12.09.2016
fantastische Wanderung
Gute Unterkünfte und auch gutes Essen.Gepäcktransport war bestens organisiert.Wanderetappen gut beschildert und beschrieben, nur in Champex mussten wir den Weg suchen zum Relais Arpettre und am nächsten Tag auch die Wegweiser für die Strecke Alp Bovine.Strenge aber traumhafte Wanderetappen.
5 Sterne
René Sandmeier CH | 02.08.2016
Alpines Wandern
Die Route rund um den Mont Blanc war sehr beeindruckend. Die Ausblicke auf Gletscher und Bergformationen waren zum Teil atemberaubend. Ideal fand ich, dass man nicht einer Gruppe angeschlossen war. Trotzdem hatte man den Komfort von Gepäcktransport und der Organisation aller Unterkünfte. Schön war, dass man am Abend gelegentlich wieder dieselben Leute traf. Wir reisten im Juli und es hatte unterwegs relativ viele Leute. Die Unterkünfte waren von ok bis gut. Das Essen war jeweils sehr gut (aber einfach).
4 Sterne
Claudio Pasquinelli CH | 29.08.2014
Tour du Mont Blanc
Das Hotel in Les Chapieux (Les Chambres du Soleil) war spitze, persönlich geführt, familiär mit bester Küche. Auch die übrigen Unterkünfte waren gut, sehr unterschiedlich in Stil, Grösse etc., also sehr interessant.Die Unterlagen waren sehr gut. Der Gepäcktransport war perfekt. Vielleicht machen wir's nochmal!
5 Sterne
Thilo Zink CH | 10.08.2014
Mont Blanc

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