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Malerischer Blick auf den Great Glen Way See mit blauem Himmel und weißen Wolken, die sich auf der ruhigen Wasseroberfläche spiegeln.

Reisebericht: Great Glen Way

Der Great Glen Way

Seit zwei Jahren haben wir uns auf diese Wanderung gefreut und endlich war es soweit, wir durften für Eurotrek nach Schottland reisen und unsere neue Tour den Great Glen Way wandern.

Der Great Glen Way führt von Fort William bis nach Inverness und ist nach dem West Highland Way einer der bekanntesten Fernwanderwege in Schottland. Der gesamte Weg ist 118.5 km lang und bietet sehr viel Abwechslung. Im Tal „Great Glen“ führt der kaledonische Kanal an drei Seen vorbei; westlich Loch Lochy, in der Mitte Loch Oich und östlich – als bekanntester schottischer See – Loch Ness.

Umrahmt wird diese Landschaft von den grünen Hügeln der schottischen Highlands. Neben der Wanderung bleibt uns vor allem die Gastfreundschaft von Schottland in Erinnerung, die Gastgeber in den B&B’s sind sehr herzlich und machen die Wanderung zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Reisebericht: Great Glen Way

1. Tag: Anreise nach Fort William

Auftakt: ein Spaziergang zum ersten Pub.

Am Anreisetag flogen wir von Basel nach Edinburgh. Von dort ging es mit dem Tram ins Zentrum und vom Bahnhof «Edinburgh Waverley» mit dem Zug nach Glasgow. Von Glasgow gibt es direkte Züge nach Fort William und so erreichten wir nach einer 5h Zugfahrt (ab Edinburgh) Fort William. Die Unterkünfte liegen alle im Zentrum und nach dem Check-in lädt die High Street zu einem gemütlichen Spaziergang zum ersten Pub ein.

Blick aus dem Zugfenster auf kleines schottisches Dorf zwischen Hügeln und See auf der Strecke von Edinburgh nach Fort William.

Auf dem Weg ins Abenteuer Schottland!

2. Tag: Fort William - Gairlochy / Spean Bridge

Die längste Schleusentreppe Schottlands

Vor dem Start der Wanderung haben wir uns im Lidl noch mit genügend Proviant für die nächsten Tage eingedeckt. Wir wussten, dass es unterwegs nicht mehr viel Einkaufsmöglichkeiten gibt. Am Bahnhof startet die offizielle Beschilderung des Great Glen Ways und so fanden wir den Weg schnell raus aus Fort William.

Sobald die Mündung vom Kaledonischen Kanal erreicht hat läuft man bis Gairlochy an der rechten Uferseite entlang des Kanals, ein gemütliches einlaufen. Bei Swings-Bridge kann man die Neptune’s Staircase, die längste Schleusentreppe Schottlands, bestaunen.

Kleiner Gehweg neben einem Fluss bei Fort William mit goldenem Grasland, Bergen im Hintergrund unter bewölktem Himmel.

Mit gutem Wetter starten wir den Great Glen Way.

Der Wanderweg ist gleichzeitig auch der Radweg und man trifft immer mal wieder Radfahrer an. Bereits um 13:15 sind wir in Gairlochy angekommen und entschliessen uns daher nach Spean Bridge in die Unterkunft zu laufen. Hier könnte man aber auch der Unterkunft anrufen, welche einen Transferservice anbietet. Ins Dorf läuft man von Gairlochy nämlich nochmals gute 1.5 Stunden.

Da wir noch etwas vor Saisonbeginn unterwegs sind, ist alles noch sehr ruhig und auch nicht alle Restaurants sind geöffnet. Daher hat uns der Gastgeber Simon auch angeboten uns ins nächste Dorf zu fahren, wo wir im Stronlossit Inn ein erstes traditionelles Abendessen geniessen konnten.

Blick auf das Schleusensystem Neptuns Treppe mit weißen Geländern, Informationsschild und Hügeln im Hintergrund unter bewölktem Himmel.

Da ist sie, die grösste Schleuse von Schottland.

Entschuldigung! Es konnten keine FAQ gefunden werden. Bitte versuche einen anderen Suchbegriff.

Dauer der Wanderung:  ca. 5h 30 mit Pausen (Fort William – Gairlochy 4h; Transfer von B&B möglich)

Unterkunft Coire Glas Guesthouse: Simon und Morven sind herzliche Gastgeber und haben die Unterkunft vor ein paar Jahren übernommen und renoviert. Sie freuen sich über die Gäste und bieten Transfers an von Gairlochy nach Spean Bridge und zurück. Das Guesthouse hat einen grossen Aufenthaltsraum.

3. Tag: gairlochy / Spean Bridge - South Laggan

Ein attraktiver Umweg und ein schwimmendes Pub

Am nächsten Tag waren wir wieder etwas übermotiviert. Obwohl uns Simon sehr gerne nach Gairlochy gefahren hätte, marschierten wir direkt von der Unterkunft los. Simon gab uns noch einen wertvollen Tipp: Um nicht auf der Strasse zurückzuwandern, könne man bis zur Old Pine Lodge über einen kleinen Feldweg zur Highbridge wandern und habe so noch etwas von der schönen Landschaft. Wir brauchten mit dem Umweg über die Highbridge ca. 1h 40 von Spean Bridge nach Gairlochy. Generell empfehlen wir, den Transfer zurück nach Gairlochy zu nehmen, da sonst diese Etappe etwas zu lange wird.

Weißes Schaf mit dunklem Gesicht steht auf Schotterweg neben Wanderpfad, umgeben von kahlen Bäumen und grasigem Hang im schottischen Hochland.

Schafe sind auf dieser Wanderung keine Seltenheit.

Die Etappe zieht sich nämlich am Loch Lochy, einem wunderschönen See, entlang durch Wälder und weiter nach South Laggan. Wir waren bereits etwas müde, als wir in South Laggan ankamen, doch die Müdigkeit war schnell verflogen, als wir uns ein Apero im «Eagle Barge Inn» - dem schwimmenden Pub – gönnten. Echt ein tolles Pub, wo auch als Alternative zur Forest Lodge am Abend Essen serviert wird. Gestärkt nahmen wir die letzten 15 Minuten in Angriff zur Forest Lodge. Achtung, hier unbedingt die Wegbeschreibung beachten, damit man nicht an der Forest Lodge vorbeiläuft (wie es uns ergangen ist ;-) )!.

Bunter schwimmender Pub mit rot-blauem Äußeren am Ufer vertäut, mit Außensitzbereich, Tischen und Stühlen auf dem Deck, schottische Hügel im Hintergrund.

Das schwimmende Pub am Wegesrand.

Dichter Wald mit hohen moosbewachsenen Baumstämmen, die natürliche Korridore bilden. Ein schmaler Erdpfad schlängelt sich zwischen den Bäumen.
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Dauer der Wanderung: ca. 7h mit Pausen (Gairlochy – South Laggan: 4h 30).

Unterkunft B&B Forest Lodge Guest House:  authentische Unterkunft, einfach gehalten aber mit ganz viel Liebe gepflegt. Als wir ankamen, war Laura gerade im Hühnerstall frische Eier holen und zeigte uns danach unser Zimmer. Das Abendessen wurde pünktlich serviert (einfaches Menü entweder Vegi oder mit Fleisch), und die Gastgeberinnen Lorraine und Laura schwatzen noch ein wenig mit uns nach dem Abendessen. Es war ja auch noch Vorsaison, und wir waren die einzigen Gäste.

4. Tag: South Laggan - Invergarry - Fort Augustus

Viele Schleusen am malerischer Caledonian Canal

Am Morgen machten wir uns auf den Weg nach Fort Augustus. An diesem Tag hatten wir Glück mit dem Wetter. Wir folgten dem Ostufer von Loch Oich, einem der schönsten und unberührtesten Naturwälder Schottlands, in dem es von Vögeln und Wildtieren nur so wimmelt. Am Loch Oich gibt es überall schöne Plätze für eine Pause oder ein Picknick.

Great Glen Way Wegweiser nach Kytra Loch mit Kanalschleuse und schottischen Dorfhäusern im Hintergrund unter blauem Himmel.

Schleuse in Fort Augustus.

Durch die Sonnenstrahlen spiegelte sich die ganze Natur farbenprächtig im Caledonian Canal, welcher uns bis nach Fort August begleitete. Fort Augustus ist eine geschäftige kleine Stadt mit einer Reihe von Schleusen, wo die Boote ein- und ausfahren. Die Ortschaft liegt direkt am südlichen Ende von Loch Ness. Es gibt zahlreiche kleine Cafés, Restaurants sowie Souvenirshop.

Es ist ein grossartiger Ort, um einen entspannten Nachmittag oder Abend zu verbringen.

Blick auf den Caledonian Canal mit ruhigem Wasser, das Wolken spiegelt, umgeben von kahlen Bäumen und Hügeln unter teilweise bewölktem Himmel.

Glitzernder Caledonian Canal.

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Dauer der Wanderung: ca. 4h 30 mit Pausen.

Unterkunft Lorien House B&B: Die wunderschön eingerichteten, modernen Zimmer bieten Komfort und einen Ort zum Entspannen am Ende des Tages. Linn und Tom sind die perfekten Gastgeber, welche einem jedem Wunsch von den Lippen ablesen. Man fühlt sich im Lorien House definitiv sehr wohl und aufgehoben.

5. Tag: Fort Augustus - Invermoriston

Spektakuläre Thomas Telford Brücke

Heute gibt es auf dem Great Glen Way zwei Routenmöglichkeiten: die High Route und die Low Route. Kurz hinter Fort Augustus gabelt sich der Weg und führt oberhalb der Baumgrenze bis nach Invermoriston. Die High Route ist ein absolutes Muss. Der schöne Weg, die Ausblicke auf das Loch Ness und die Weite sind jede Anstrengung wert. Es gibt immer wieder Sitzsteine und Bänke, die von einem Windschutz umgeben sind. Wir pausierten auf dieser Etappe jedoch nicht allzu oft, da das Wetter leider nicht sehr schön war. Daher wanderten wir auch eher zügig nach Invermoriston.

Nina in türkisfarbener Jacke sitzt auf einer Steinmauer mit Blick auf Loch Ness. Die schottische Landschaft zeigt bewaldete Hügel und bewölkten Himmel.

Nina blickt zum Loch Ness.

In dem kleinen, charmanten Dorf Invermoriston gibt es ausser der gusseisernen Thomas Telford Bogenbrücke, die den spektakulären Fluss Moriston überquert, nicht viel mehr zu besichtigen. Wir empfehlen daher auch, die Wanderung in Fort Augustus etwas später am Tag zu starten. Daher verbrachten wir dann auch den Nachmittag in dem gemütlichen Glen Rowan Cafe, welches köstliche hausgemachte Kuchen und Sandwiches anbietet. Da am Sonntag die Restaurants im Dorf geschlossen waren, genossen wir ein gemütliches Candle Light Dinner mit Fertigsuppe und Deckeliwii auf dem Zimmer.

Für unsere Kunden wird aber sichergestellt, dass das Abendessen im Restaurant «Glenmoriston Arms» eingenommen werden kann.

Panoramablick auf Loch Ness, umgeben von sanften Hügeln und Bergen unter bewölktem Himmel, mit Heidelandschaft im Vordergrund.

Bald liegt Loch Ness hinter uns.

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Dauer der Wanderung: ca. 3h 30 mit Pausen.

Unterkunft Darroch View Cottage: Unsere anderen Partnerunterkünfte waren ausgebucht oder noch geschlossen, deswegen übernachteten wir im Darroch View Cottage. Das B&B zur Selbstverpflegung liegt auf der Rückseite des Dorfes versteckt, mit Blick auf den Garten und den Wald. Frühstück wurde von der Gastgeberin angeboten.

6. Tag: Invermoriston - Drumnadorchit (High Route)

Kaffee und Scones in einer Pottery

Von Invermoriston ging es für uns wieder bergauf auf die High Route. Die Low Route ist besonders für Mountainbiker zu empfehlen. Der Pfad führt durch eine raue Hochmoorlandschaft. Gegen Ende dieser Teilstrecke fiel uns eine Skulptur aus Holz und Stein auf: «The Viewpoint». Dort hat man wieder eine unglaublich schöne Aussicht in die Highlands.  – Zeit für ein Foto!

Schottische Hochlandlandschaft bei Invermoriston mit sanften Hügeln voller goldener Gräser, vereinzelten Nadelbäumen und dramatischem Wolkenhimmel.

Diese Landschaft ist beeindruckend!

Ein breiter Waldweg führte uns weiter durch Wälder und über Wiesen. Plötzlich endeckten wir am Wegrand ein handbemaltes Schild mit der Aufschrift Pottery. Nach 5 Minuten Fussmarsch kamen wir dann zu dieser Töpferei. Perfekt, denn zwischenzeitlich fing es wieder an zu regnen. Zwischen handbemalten bunten Tassen und Töpfen, welche man auch kaufen konnten, tranken wir eine warme Tasse Kaffee und assen dazu selbstgemachte Scones. Nach dieser Stärkung wanderten wir noch den Rest von dieser Etappe auf einem breiten Waldweg hinab Richtung Drumnadrochit.

The Viewpoint: kreisförmige Skulptur aus geflochtenen Ästen auf Steinpodest, mit Blick auf schottischen Highland-Wald und Berge unter bewölktem Himmel.

What a view!

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Dauer der Wanderung: ca. 6h mit Pausen.

Unterkunft Kilmore Farmhouse: Das Kilmore Farmhouse, eine sehr gepflegte Unterkunft, ist ein idealer Ausgangspunkt für die Erkundung der Gegend mit dem zusätzlichen Vorteil, dass die Gaststätten wie Pubs und Restaurants leicht zu Fuss erreichbar sind. Die Gastgeberin Angela ist unglaublich hilfsbereit, freundlich und serviert am Morgen ein grossartiges Frühstück.

7. Tag: Drumnadrochit - Loch Laide

Schnee, Gin und Whisky

Die lange letzte Etappe des Great Glen Way wird in zwei kürzere Etappen geteilt. Morgens um 09.30 Uhr bringt uns der sympathische und etwas schwatzhafte Fahrer nach Loch Laide. Leider hat sich das Wetter zwischenzeitlich verschlechtert. Aus harmlosem Regen wurden weisse dicke Schneeflocken. Als uns dann der Fahrer in Loch Laide absetzte, war die Landschaft wie mit weissem Puderzucker überzogen, und es schneite immer noch weiter. Tapfer wanderten wir durch die verschneiten Märchenwälder und Heidelandschaften zurück nach Drummadrochit. Der Weg wäre bei gutem Wetter sicher abwechslungsreich und farbenfroh gewesen, aber auch die weisse Landschaft hatte ihren Reiz.

Schneebedeckter Great Glen Way Wanderweg durch schottisches Hochland-Moorland mit Zaunpfählen und Stromleitungen bei nebligen Bedingungen.

Heute überrascht uns das Wetter mit Schnee.

Bevor wir zurück in unsere Unterkunft gingen, legten wir noch einen Stopp in der Great Glen Distillery ein, wo wir den hauseigenen Gin degustierten, welcher unsere eingefrorenen Lebensgeister wieder zum Leben erweckte. Am Abend gingen wir dann ins Fiddler`s essen. Wir können dieses grossartige Pub nur empfehlen. Das aufgestellte Personal servierte uns leckeren frischen Fisch mit Gemüse und Kartoffeln. Natürlich dufte dann auch der wohlverdiente Whisky aus dem vielfältigem Whiskyangebot zum Abschluss dieser Wanderung nicht fehlen.

Blick auf einen See durch eine Waldlichtung mit kahlen Laubbäumen, immergrünen Nadelbäumen und braunen Farnen im Vordergrund unter bewölktem Himmel.

Der Schnee hat sich bereits wieder verabschiedet.

 

 

Grüne Wiese mit weidenden weißen Schafen, mit Blick auf einen großen See umgeben von nebligen Hügeln. Kahle Bäume säumen das Feld.

Wir werden auch auf dieser Etappe von Schafen begleitet

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Dauer der Wanderung: ca. 4h 30 ohne Pause (Drumnadrochit – Loch Laide: 3h)

Unterkunft Kilmore Farmhouse: Das Kilmore Farmhouse, eine sehr gepflegte Unterkunft, ist ein idealer Ausgangspunkt für die Erkundung der Gegend mit dem zusätzlichen Vorteil, dass die Gaststätten wie Pubs und Restaurants leicht zu Fuss erreichbar sind. Die Gastgeberin Angela ist unglaublich hilfsbereit, freundlich und serviert am Morgen ein grossartiges Frühstück.

8. Tag: Loch Laide - Inverness

Inverness: Gemütliche letzte Wanderung mit «Ziel-Selfie»

Nach einem reichhaltigen Frühstück ging es mit dem Transfer um 9.30 Uhr zurück nach Loch Laide. Die Wetterprognose war wieder etwas besser, und wir blieben trocken. Wir buchten den Transfer bis Blackfold, um etwas Zeit einzusparen, da wir direkt von Inverness abreisten. So war es eine gemütlich Wanderung Richtung unser letztes Etappenziel Inverness. Schon bald erblickten wir Inverness aus der Ferne und wanderten der Stadt entgegen.

 

Panoramablick auf die Stadt Inverness von einer erhöhten Hügelposition, zeigt Gebäude und Häuser in einem Tal mit hügeliger Landschaft.

Unser Ziel Inverness ist in der Ferne bereits zu erkennen.

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  • In B&Bs und auch in kleineren Ortschaften kann überall mit Karte bezahlt werden, wenig Pounds in bar mitnehmen
  • Achtung: Die meisten B&Bs haben keine Alkohollizenz, und es gilt die Regel «Bring your own»
  • Lunchpakete in den B&Bs anfragen oder wo möglich in den Einkaufsläden Proviant einkaufen (Lunchpakete am besten bei Anreise bereits bestellen)  
  • In Laggan und Invermoriston gibt es keine Einkaufsmöglichkeit
  • Genügend Wasser/Tee mitnehmen (ca. 2l), es gibt unterwegs nur sehr wenig Einkehrmöglichkeiten 
  • Mücken, die lokalen Plagegeister: Die Einheimischen empfehlen «Smidge» - kann in lokalen Apotheken eingekauft werden (April – September)

Über die Autorinnen

Professionelles Portrait von Ariane Schlegel mit zurückgebundenen blonden Haaren, blauen Augen und hellgrünem Oberteil vor grauem Hintergrund.

„Ich freue mich darauf, Ihre Urlaubsträume wahr werden zu lassen.“

Ariane Schlegel

Eurotrek AG
Professionelles Porträt von Nina Fluri mit schulterlangen braunen Haaren, weißem Oberteil und hellrosa Blazer, lächelnd in die Kamera.

„Ich freue mich darauf, Ihre Urlaubsträume wahr werden zu lassen.“

Nina Fluri

Eurotrek AG

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Drei Wanderer gehen entlang eines schmalen Felsgrats am Stanserhorn mit dramatischen Kalksteinfelsen und Schweizer Alpengipfeln im Hintergrund.
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