Wir zeigen Ihnen, wie ursprünglich und teilweise einsam Spanien sein kann. Geprägt wird die Landschaft in der Provinz Alicante und im Hinterland von Valencia durch den Anbau von Zitrusfrüchten.
Ganz Europa nascht Orangen und Mandarinen von hier. Viel bekannter sind sicher Küstenorte wie Benidorm oder Dénia. Diese jedoch lassen Sie bei uns für einmal links liegen. Nicht zu übersehen sind die Spuren ehemaliger Besatzer, wie beispielsweise die der Mauren und Römer. Deren alte Städte und Castelli sind auch heute noch gut zu besuchen.
Vielleicht schliessen Sie die Reise dann doch in der Stadt ab? Also in Valencia, dort, wo die Moderne auf das Mittelalter trifft.
Entlang der Mittelmeerküste führt Sie unser Angebot von Collioure nach Cadaquès in den Pyrenäen. Eine, trotz der Nähe zur Costa Blanca, noch wenig bekannte Region. Unser Angebot der mehrtägigen Wanderung ist mit einer gewissen Grundkondition gut zu meistern.
Schwärmen werden Sie von den Düften der mediterranen Macchia. Diese ist doch mehr Kräutergarten als Buschland. Einsame Felsbuchten laden zum Baden und Fischerdörfer zum Verweilen.
Zu Islands rund 364'000 Einwohnern gesellen sich jedes Jahr eine stattliche Anzahl an Touristen.
Die Popularität der grössten europäischen Insel hat dazu geführt, dass sich die touristische Infrastruktur immer weiter verbessert hat. Durch die Grösse der Insel sind Sie aber dennoch häufig alleine unterwegs. Gerade bei einer Wanderreise im Hochland werden Sie teils stundenlang niemanden begegnen.
Einen fantastischen Einblick in die Hochland- und Küstenregion bietet der mehrtägige Laugavegur. Der "Weg der heissen Quellen" lässt keine Abenteuerwünsche offen.
Während vier Tagen sind Wanderer unterwegs in einer kargen, aber doch bunten Landschaft unterwegs. Die unterschiedliche Geologie, die von Eisenerz und Schwefel zu Gips wechselt macht das möglich.
Brücken sind Mangelware. Die Durchquerung von Fluss/Flüsschen gehört ebenso dazu, wie Hütten- und Lagerfeuerromantik. Gebadet und entspannt wird in den warmen Quellen, die es hier überall zu Hauf gibt.
Aufgrund der niedrigen Besiedelungsdichte ist Island wie der ganze Norgen eine gute Wahl für Reisen in dieser Zeit.
Die rund 240 Kilometer lange und ungefähr 30 Kilometer breite Mecklenburger Seenplatte entstand vor 18'000 Jahren als sich die Gletscher zurückzogen. Zurück blieb eine Seenlandschaft, die ihresgleichen sucht.
Das Gebiet gehörte bis 1990 zur ehemaligen DDR (Deutsche Demokratische Republik) und führte bis dahin einen Dornröschenschlaf, aus dem es nun langsam erwacht.
Das heisst Mecklenburg-Vorpommern ist auch heute noch ein Naturparadies, welches Rückzugsort für zahlreiche Tierarten ist, aber auch für uns Menschen ein idealer Ort zum Abschalten bleibt. Die mehrheitlich flache Topografie macht Velofahren zum gemütlichen Erlebnis.
Germany at his best!
Der Neusiedlersee, der mehr zu Österreich gehört als zu Ungarn, ist der grösste Steppensee ohne einen Abfluss.
An der tiefsten Stelle ist der See nur gerade mal zwei Meter tief. So bewegen sich die Wassertemperaturen immer im angenehmen Bereich. Dazu kommen die über 300 Sonnentage im Jahr.
Die Region besticht einerseits durch ihre spektakuläre Flora und Fauna, andererseits laden die Puszta und die allseits bestehenden Buschenschänken und Weinstuben zur Pause.
Die Landschaft ist flach, was ein gemütliches Reisen mit sich bringt.
Unser Angebot startet in Wien. Es empfielt sich hier einen Tag länger zu bleiben. Sollten Sie aber der Menge doch ausweichen wollen, sagen wir nur "ab in den Süden". Der Osten und mit ihm das Burgenland locken.
Wow! Wenn Sie sehen, wie die Cliffs of Moher und die vorgelagerten Aran Inseln den Gewalten des Atlantiks trotzen, werden Sie beeindruckt sein. Hier ist Schluss mit lieblich. Doch die Felsen haben doch eine fast magische Faszination.
Nicht umsonst war hier vor rund 5'000 Jahren eine megalithische Kultur zu Hause, die ihre spirituellen Spuren in Form von Steinkreisen und Grabhügeln zurück liess.
Im Mittelalter kamen keltische Hochkreuze dazu, Wegweiser in einer Landschaft, die den ersten Siedlern doch fremd erscheinen musste.
Diese Kombination macht heute den Charme aus, den die Westküste Irlands so einzigartig macht. Die Menschen hier, deren Sagen und Mythen wahr zu werden scheinen, sind herzlich und immer offen für neue Geschichten.
