Gothische Glasfenster und schoggisüsse Gaumenfreuden
Zum Einfahren zwar nichts Süsses für den Gaumen, aber Freuden gibt es schon hier zu Hauf: Den Anfang macht ein Bad in der Bäderstadt Baden, bevor es mit den gotischen Glasfenstern von Königsfelden Kulturelles zu bestaunen gibt. Dem Auge bieten sich sanfte Jurahügel, welche die velofahrende Familie zum Glück links liegen lässt. Danach ist sie so frei und stattet Chocolat Frey in der Nähe von Aarau einen Besuch ab. Becirct vom betörenden Duft der Schokolade und mit viel Schwung vom Velofahren verzieren Gross und Klein gleich selber eine oder zwei Tafeln Schokolade, bevor – das darf auch sein – ein Versucherli als Stärkung für den weiteren Tourenverlauf auf der Zunge zergeht und im Rachen verschwindet.
Eine Schifffahrt, nochmals Schokolade und zum Abschluss ein schöner Naturpark
Fast wie von selbst geht es dann mit dem Velo auf schönen Radwegen am Sempachersee und der Reuss entlang an den Vierwaldstättersee nach Luzern, wo man auf der Panoramayacht Saphir das Seebecken erkundet. In der Ferne grüssen die Berggipfel ringsumher. Bald aber schon sitzt man wieder im Velosattel, und schon nach wenigen Kilometern Richtung Zug ist Root erreicht, wo die eifrigen Radlerinnen und Radler in die Erlebniswelt von Aeschbach Chocolatier eintauchen. Zugs Uferpromenade mit Blick über den See mit dem Springbrunnen bis zu den Alpengipfeln in der Ferne ist das Sahnehäubchen obendrauf. Bevor die Stadt Zürich die Familienradler willkommen heisst, geniesst die Gruppe den Naturpark Sihlwald, ein kleines Landschaftsparadies vor den Toren der pulsierenden Stadt.
