Unsere Lieblingsdestinationen

Wo es unsere Mitarbeiter in Italien hinzieht.

David tanzt in Mailand und besucht Verwandte in Kampanien, Dana lässt sich von der Nonna in Emilia-Romagna verwöhnen und Toni wuchs am Fusse des Ätnas auf.

Viele unserer Mitarbeiter haben einen persönlichen Bezug zu unserem südlichen Nachbarland und erzählen, was dieses Land für sie zu etwas Besonderem macht.

Für den Moment bleiben uns nur die Geschichten. Sobald die Krise überstanden ist, freuen sich die Bewohner Italiens aber umso mehr über Ihren Besuch.


Verliebt in die Lombardei

Daniela Meili
Gutes Essen, reiche Kultur und ein Besuch bei der Nonna: ich liebe Bologna!
Daniela Meili, Eurotrek AG
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Aussicht auf die Stadt Bologna vom Dach der Kathedrale aus.

Im letzten Jahr war ich in Bologna, nicht nur weil es die Hauptstadt der Emilia-Romagna ist und sich somit mit einem Besuch bei der Nonna perfekt verbinden lässt, sondern auch weil Bologna historisch und kulturell viel zu bieten hat und weil man dort unglaublich gut essen kann. Tagliatelle al Ragù, Tortellini, Lasagne, Mortadella und Piadine – alles Spezialitäten aus Bologna und der Emilia Romagna.

Und sonst? Die Stadt hält einige Überraschungen für Besucher bereit. Eine Suche nach den sieben Geheimnissen lohnt sich. Wer sieht die drei Pfeile im hölzernen Portico? Wer findet das kleine Fenster mit Blick auf das andere Bologna? Wer entdeckt beim Aufstieg auf den Torre die Asinelli den zerbrochenen Krug? Wer hört durch die Flüsterwand sein Gegenüber?

Bologna ist voller interessanter Details – es lohnt sich, genau hinzuschauen wenn man durch die Strassen geht.

Verliebt in die Lombardei

italienische Bauweise schmiedet sich an den Berghängen bis ans Ufer des Sees

Zwei- bis dreimal im Monat trainieren wir in Rho, einer Stadt wenige Kilometer nördlich von Mailand.

Nach intensiven Trainings verlängern wir unseren Lombardei-Aufenthalt gerne um einen Tag in der spannenden Weltmetropole Mailand. Mit einer feinen Gelato in der Hand spazieren wir eins ums andere Mal gerne durch die schönen Gassen Mailands und atmen in den unzähligen Strassencafés italienisches Flair. Wir sind immer wieder aufs Neue überrascht, wie nahe von der Schweiz La Dolce Vita – das italienische Lebensgefühl – genossen werden kann.

Auch andere Städte wie Bergamo oder Venedig durfte ich durch das Tanzen schon erleben und sind definitiv einen Besuch wert.

Auf der Rückfahrt in die Deutschschweiz machen wir oft in Como halt, das wunderschön am Comer See gelegen ist und geniessen es, in einem der vielen schönen Restaurants unmittelbar am See, uns kulinarisch mit hausgemachter Pasta oder frischem Fisch verwöhnen zu lassen.

Verliebt in Sizilien

Neben dem guten Essen und den schönen Stränden liebe ich vor allem das gute Wetter an Sizilien. In Catania regnet es nur selten.
Toni Giuffrida
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Felslandschaft an der Küste bei Tonnara di Scopello

Nur in meiner Heimatstadt Catania findet man Vulkan und Meer in der selben Stadt. Den Ätna sieht man von der ganzen Stadt aus. Ich habe schon mehrere Ausbrüche miterlebt. Das ist beeindruckend und schreckt auf Sizilien niemand wirklich. Die Einwohner von Catania haben sich mit dem Vulkan arrangiert. Niemand hat wirklich Angst davor.

Toll sind auch die vielen Strände rund um Catania. Hier findet man alles: Sand, kleine Steine, Felsen... Zum Baden gibt es überall Lidos mit Plattformen, damit man gut ins Meer rein kommt.

Mit der Küche Siziliens kann ohnehin nichts mithalten. Ich liebe Granita mit Brioche zum Frühstück und die vielen, feinen süssen oder salzigen Spezialitäten wie Arancini, Pasta alla norma oder Cannolli und Cassata siciliana.

Gerade im Winter vermisse ich hier in der Schweiz das schöne Wetter Siziliens. Hier ist es oft grau, während wir in Sizilien auch im Winter fast immer blauen Himmel haben.

Verliebt in Kampanien

Amalfikueste

Eine andere Region, die ich durch meine Partnerin kennenlernen durfte und mittlerweile als Reisedestination sehr schätze, ist Kampanien mit dem Hauptort Neapel.

Obwohl mir Neapel im Vergleich mit Rom lauter und chaotischer vorkommt, finde ich die Stadt, die rund eine Million Einwohner zählt, eine der spannendsten Städte, die ich bis anhin bereisen durfte.

Ein Highlight finde ich die schöne Lage am Meer mit der kilometerlangen, von vielen herzigen Cafés und hübschen Restaurants gesäumten Uferpromenade mit stetigem Blick auf den Vesuv. Die schöne Insel Capri, die vom Hafen Neapels in knapp einer Stunde erreicht werden kann, eignet sich für einige Wandertage perfekt! Die sehr gepflegten Wanderwege bieten einen faszinierenden Blick auf das Meer.

Ein spezielles Erlebnis finde ich den Panorama-Sessellift auf den Monte Solaro, von wo man einen wunderbaren Ausblick über die Insel hat und die Ruhe und die Natur richtig geniessen kann.

Nebst dem feinen Essen (meine bisher feinste Pizza genoss ich in Neapel) und der wilden Natur sagen mir vor allem die Gastfreundlichkeit und die Lebensfreude der Einheimischen sehr zu und sind eine oder auch mehrere Reise wert!

Verliebt in Apulien

Franziska Widmer
Meine Eltern sind vor vielen Jahren aus Apulien in die Schweiz gekommen. Ich liebe das gute Essen, das glasklare Meer und die schönen Städte.
Franziska Widmer, Eurotrek AG
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Apulia Meer

Jedes Jahr geniesst meine Familie und ich die Ferien auf dem Absatz des italienischen Stiefels.

Mein Vater betreibt heute in Zürich ein Restaurant, doch ursprünglich ist er in Lecce aufgewachsen. Wenn wir nach Apulien reisen, zeigt er uns immer wieder neue, unberührte Märchenbuchten, wie La Posesia in Roca, Le Due Sorelle in Torre del Orso, le Maldive del Salento in Leuca und viele andere kulturelle Ortschaften.

Einen Besuch in der Stadt Lecce mit seinen imposanten Kathedralen darf natürlich auch nicht fehlen.

Wenn wir in Apulien sind, gibt es natürlich auch immer ein grosses Familienfest; dort trifft sich meine ganze Verwandtschaft.

Es beginnt mit verschiedenen Antipasti, hausgemachte Teigwaren von der Nonna und leckere Süssgebäcke. Mein Vater sorgt für Qualitätsweine. Wir feiern bis spät in die Nacht und am Schluss springt jeder noch kurz ins Meer.

Dieses Jahr wäre ich gern die weissen Zwergehäuser „Trulli“ besichten gegangen, doch wegen dem Corona-Virus muss ich die Reise verschieben. Aber bestimmt werde ich diese Reise nachholen. Ich werde auch meine Verwandte vermissen doch wichtiger ist jetzt, das wir gesund bleiben.

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