Nous suivrons le canal de la Garonne, indispensable prolongement du Canal du Midi qui relie Toulouse à la Méditerranée. Cet ensemble forme le Canal des Deux Mers, qui relie l'océan Atlantique à la mer Méditerranée : un itinéraire appelé à devenir mythique, un parcours particulièrement roulant, traversant vignobles et villages médiévaux, longeant les rives de la Garonne, qui nous fera traverser tout en douceur villes et sites culturels, comme Moissac… sans oublier la gastronomie, incontournable dans cette région !
Départ de Bordeaux même sur une piste cyclable. Entre Dordogne et Gironde, à travers le vignoble d’Entre Deux Mers, passant la Bastide de Créon et la Sauve Majeure (ancienne abbaye bénédictine fondée en 1070).
Si vous continuez jusqu’à Camiran : Traversée du beau village médiéval de Sauveterre de Guyenne, belle ville historique avec ses 4 portes d’entrée et sa Bastide fondée en 1281. C’est aussi le chef-lieu du principal canton viticole de l’Entre Deux Mers (AOC).
De Sauveterre de Guyenne, 26km de petites routes tranquilles vous mènent à la Réole, véritable balcon sur la Garonne, développée autour du prieuré des bénédictins. Vous retrouvez la voie verte du canal de la Garonne, que vous suivez jusqu’au Mas d’Agenais.
Au Mas d’Agenais, ne ratez pas la visite de la belle église romane. Puis vous continuez le long de ce canal convivial et verdoyant, où les possibilités de haltes sont nombreuses ; vous passez la ville bastide de Damezan, fondée en 1259. La suite de l’étape continue comme le canal, sereine et facile, jusqu’au village de Sérignac.
Vous poursuivez le long du canal de la Garonne, passez le superbe Pont Canal d’Agen (un type d’ouvrage d’art toujours étonnant), avec pourquoi pas une petite halte dans le centre historique d’Agen. Puis, toujours suivant le canal, vous roulez jusqu’à Moissac, haut-lieu de l'art roman, sur le chemin de St Jacques de Compostelle.
L’ensemble abbatial Saint Pierre et le cloître sont classés au patrimoine mondial de l’UNESCO. Moissac s’inscrit dans un paysage épicurien dominé par les vergers et les vignes de son fameux Chasselas. C’est ici que le Tarn rencontre la Garonne.
La Garonne et son canal nous conduisent au cœur de la ville Rose, au terme des 56 écluses du canal de la Garonne, qui s’égrènent lelong de ce parcours magnifique, facile et sans dénivelé.
Facile à moyen : Pas de difficulté technique. 37 à 67 km de vélo quasi sans dénivelé dans la journée. Dénivelés faibles : maximum 100 m par jour. En majorité sur pistes cyclables, voies vertes ou petites routes. Enfants : accessible à partir, de 12 ans.
Die Veloreise von Bordeaux nach Toulouse war seitens Veranstalter perfekt organisiert. Das Gepäck befand sich immer vor unserer Ankunft im Hotel. Die Unterlagen waren ausführlich. Die App für die Route sehr hilfreich. Die Unterkünfte in Bordeaux und Toulouse befanden sich im Zentrum, was für die Erkundung der Städte sehr hilfreich war. Die absoluten Höhepunkte waren die Stationen in St. Martin de Lerm und in Les Mas d’ Agenais. Der Empfang in der Unterkunft in Les Mas d’ Agenais war unglaublich herzlich. Die Gastgeber gaben uns das Gefühl dort zu Hause zu sein. Hervorzuheben ist, dass uns der Herr des Hauses für das Abendessen ins Dorf gefahren und anschliessen wieder abgeholt hat. Sehr gerne machten wir einen Eintrag ins Gästebuch. Wir hatten Elektrovelos gebucht. Im Nachhinein können wir feststellen, dass die Tour absolut problemlos mit normalen Velos absolvierte werden kann. Es sind praktisch keine Steigungen zu bewältigen. Zu beachten ist, dass zum überwiegenden Teil, die ganze Tour entlang des Canal de deux mers führt. Das ist zu Beginn zwar sehr malerisch. Gegen Ende wäre man eventuell für mehr Abwechslung dankbar. Eine sehr gut organisierte Woche, sogar mit etwas Wetterglück, ging im Flug zu Ende. Ganz herzlichen Dank an die Organisation.
★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★
4 étoiles
Stephan Gloor |15.09.2020
Interessante Veloreise ins Tessin bei bestem Sonnenschein
Das Fazit zuerst: Insgesamt eine traumhafte Velowoche, ohne Pannen und Aufreger, bei Sonnenschein über die ganze Zeit. Die Flachetappen entlang des Bodensees und später bis nach Chur waren mit den E-Bikes locker zu schaffen. Das Hotel Meindl in Lustenau wartete mit einem sehr freundlichen Wirt auf, das Frühstück wurde serviert. Leider war das Restaurant am Montag im Hotel geschlossen. Auch die Hotels in Buchs und Chur waren tadellos. Die Fahrt von Chur, via Versam nach Disentis war wohl die herausforderndste der Woche. Nicht nur wegen der Topographie, sondern auch wegen den gut 20 km Naturstrasse und Wege. Das Hotel Alpsu in Disentis war das absolute Highlight der Reise. Einen so herzlichen Empfang, verbunden mit einen delikaten Nachtessen und einem am Tisch servierten Frühstück konnten wohl alle in unserer Gruppe selten bisher erleben. Die Fahrt auf die Lukmanierpasshöhe war wider Erwarten locker zu schaffen. Die rasante Abfahrt bereitete viel Vergnügen. Das Hotel in Biasca war in Ordnung. Das am Platz servierte Frühstück eher chaotisch. Der tatsächlich einzige Minuspunkt betrifft die Velovermietung. Rent a Bike schafft es nicht, trotz Vorbestellung 4 Velos in Grösse L bereit zu stellen. So mussten zwei Teilnehmer der Gruppe sich mit Grösse M begnügen. Nur den Sattel hinauf zu setzen löst die unangenehme Sitzhaltung nicht wirklich. Zudem waren zwei Velos stark verschmutzt. Eine Tasche mit dem Ladegerät konnte, weil der Klettverschluss kaputt war, nicht verschlossen werden. So musste dauernd aufgepasst werden, dass das Ladegerät während der Holperstrecke nach Disentis nicht verloren ging. In diesem Punkt sollte Eurotrek bei der Veloverleihung vorstellig werden oder einen anderen Partner suchen. Im Vergleich zu unserer früheren Tour entlang der Elbe nach Dresden fällt Rent a Bike ganz klar durch. Immerhin waren die Velos technisch in Ordnung.
★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★
3 étoiles
Peter Waser |28.09.2016
Bordeaux-Toulouse
Ideale Routenführung mit kulturellen Höhepunkten!
★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★
5 étoiles
Theo von Hösslin |13.06.2016
Der lange, grüne Weg
Um es vorwegzunehmen: Diese Reise hat alle unsere Erwartungen perfekt erfüllt. Auf vorbildlich präparierten Velowegen und ohne grosse Steigungen ging es auf einem ehemaligen Bahntrassee und entlang des Garonne-Seitenkanals im Schatten alter Bäume flow-artig ans Ziel. Abgesehen von den Städten muss man nur ausnahmsweise auf Strassen fahren.Die Reiseunterlagen sind sehr gut, so dass es kein Navi brauchte. Es gibt genügend Verpflegungsmöglichkeiten auf der Strecke.Die Unterbringungen (Kat. A) waren alle „très accueillant“. Herausragend: „L’Armateur“ in Moissac sowie das Gite von M. Guichard in Le Mas-d’Agenais. Toulouse hat positiv überrascht und war einen Extratag mehr als wert.Die Leihvelos waren ebenfalls einwandfrei und gut gewartet.
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