An der östlichen Donau – von Budapest nach Belgrad
Von der ungarischen Hauptstadt Budapest aus führt die Route, der Donau folgend, durch für Mitteleuropäer unbekanntes Land. Ruhig und gemächlich fliesst der Fluss dahin – durch den Nemzeti-Nationalpark mit den Donausümpfen und die Puszta.
Der Dom von Kalocsa mit seiner riesigen Kuppel zeigt sich imposant. Auf kroatischer Seite ist die barocke Stadt Osijek einen Abstecher wert, ebenso wie der Nationalpark Kopačkirit mit den einzigen Süsswasserschildkröten Europas. In Novi Sad werden Sie die uneinnehmbare Festung Petrovaradin bewundern. Die letzte Etappe führt Sie schliesslich bis in das beeindruckende Belgrad, die Hauptstadt Serbiens.
Entlang eines Donauarms nach Géderlak und Kalocsa. Die „Hauptstadt der Paprika“ beeindruckt durch das bunte Stadtbild mit Blumenmustern sowie durch den Dom und den erzbischöflichen Palast.
Entlang der Donau in den Nemzeti-Nationalpark, der für seine Donausümpfe bekannt ist, und ins barocke Baja. Weiter entweder per Bus oder per Velo nach Mohács. Stadtrundgang.
Per Bus nach Udvar. Velotour durch den Kopačkirit-Nationalpark und weiter in die schöne Stadt Osijek mit ihren vielen Parks und der historischen Altstadt. Stadtrundgang.
Zunächst per Bus zur serbischen Grenze nach Erdut. Anschliessend Radtour durch das Gebiet der Bačka-Deutschen nach Plankenburg. Nachmittags per Bus in die zweitgrösste Stadt Serbiens: Novi Sad. Stadtrundgang.
Per Bus bis Zemun, dann Start der letzten Veloetappe nach Belgrad. Tagsüber lockt die bekannteste Prachtstrasse der serbischen Hauptstadt zum Einkaufsbummel. Stadtrundgang.